KATERINA LA GRECA

Multidisciplinary Artist & Director
Rooted in flamenco. Creating across dance, film & social impact.

“Through movement, image and sound, I craft performances and films that explore identity, transformation and social resonance. My work blends flamenco’s emotional depth with a contemporary artistic vision.”

 

EMBRUJO FLAMENCO by Katerina La Greca

(Flamenco Tänzerin & Choreographin, Konzept)

 

Aeham Ahmad & Katerina Giannakopoulou 

(Flamenco Tänzerin & Regisseurin, Konzept)

 

 

ZWISCHEN KRIEG UND FRIEDEN mit Mine Yücel & Kyrill Korsunenko

(Flamenco Tänzerin, Regisseurin, Choreographin, Konzept)

 

ONLY HUMAN II – der zweite Teil der Dokumentation mit music4everybody! e.V. & cineMars

(Regisseurin, Autorin, Choreographin, Dozentin)

 

ONLY HUMAN I – der erste Teil der Dokumentation mit music4everybody! e.V. & cineMars

(Regisseurin, Autorin, Choreographin, Dozentin)

PANDEMIA -disziplinübergreifender Kunstfilm von Katerina Giannakopoulou

(Regisseurin, Tänzerin, Schauspielerin, Produzentin)

THE TRAGEDY OF DOMNA VISVIZI- disziplinübergreifender Kunstfilm

(Von Katerina Giannakopoulou & Mixalis Iliaskos)

AS THE WAVE BROKE…. -ein Film von Alexandra Bekiou

(Katerina Giannakopoulou in der Rolle von Julia)

KATERINA LA GRECA & FRIENDS

                                                                                                               

ÜBER SIE

Katerina La Greca ist eine international preisgekrönte multidisziplinäre Künstlerin, Regisseurin, Choreografin und Flamenco-Tänzerin griechischer Herkunft.
Sie lebt zwischen Gran Canaria und Köln, und ihre Arbeit verbindet Flamenco, Film, Bewegung und sozial engagierte Kunstformen zwischen Spanien und Deutschland.

Sie ist Gründerin der Plattform ARTS FOR SOCIAL CHANGE!, einer Initiative, die Künstler:innen, Filmemacher:innen, Institutionen und Gemeinschaften zusammenbringt, um transformative Bühnen- und Filmprojekte zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen dabei gesellschaftlich relevante Themen, Vielfalt und ein nachhaltiges soziales Bewusstsein.

Katerina tritt international sowohl als Solistin als auch in Ensembles auf und ist seit 1998 festes Mitglied des Flamenco Zentrum Köln. Als künstlerische Leiterin der mehrfach ausgezeichneten Reihe ONLY HUMAN arbeitete sie mit namhaften Institutionen wie der La Fura dels Baus, der Philharmonie Köln, dem Schauspiel Köln, dem Javid Afsari Rad Ensemble und dem Zarbang Ensemble zusammen.

Im Jahr 2025 feierte sie die Premiere ihrer neuesten Produktion Embrujo Flamenco – ein ausdrucksstarkes Solostück, das traditionellen Flamenco mit Jazz, experimentellen Klängen und theatraler Bildsprache verbindet. Auf Gran Canaria entwickelt, verkörpert es ihre künstlerische Identität als in der Tradition verwurzelte, aber genreübergreifend arbeitende Performerin. Die Produktion eignet sich sowohl für Theaterbühnen als auch für Hotels und Open-Air-Veranstaltungen.

Als Regisseurin verantwortete sie unter anderem die mehrfach preisgekrönte Dokumentarserie ONLY HUMAN (2020–2023), die mit geflüchteten und migrierten Jugendlichen durch kollektive Kunstprozesse arbeitet. Seit 2015 realisierte sie über 100 Produktionen in Schulen, Ankunftszentren und sozialen Einrichtungen.

Ihr Regiedebüt PANDEMIA (2020) – ein experimenteller Musikfilm aus der Perspektive von Mutter Natur – wurde international für seine poetische Ästhetik und starke ökologische Botschaft ausgezeichnet.

In The Tragedy of Domna Visvizi (2020) verkörperte sie die gleichnamige griechische Heldin in einer interdisziplinären Filmperformance, die offiziell vom Griechischen Tourismusministerium anerkannt wurde. Das Projekt entstand in künstlerischer Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Mixalis Iliaskos, mit dem sie die Plattform Greek Natural Videos gründete – eine Hommage an ihre Heimat mit Poesie, Landschaftsbildern und Tanz.

Außerdem spielte sie 2019 die Hauptrolle der Julia im poetischen Spielfilm „Als die Welle brach…“ von Alexandra Bekiou – ein eindringlicher Film über weibliche Resilienz und Transformation nach traumatischen Erfahrungen.


AUSBILDUNG

Katerinas künstlerischer Weg begann im Alter von vier Jahren unter dem Einfluss von Pina Bausch, die sie früh in die Welt des Tanztheaters einführte. Ihre professionelle Ausbildung erhielt sie am Theater Bayer Erholungshaus mit Schwerpunkten in Ballett, Modern Dance, Jazz, Flamenco und Gesang.

Ihre Leidenschaft für Flamenco führte sie nach Sevilla, wo sie intensiv bei Rafaela Carrasco, Manuel Betanzos und Matilde Coral studierte. Sie tanzte dort unter anderem mit Juan Antonio Suárez “Cano”, Rafael Jiménez “Falo” und Leonor Leal. In dieser Zeit wurde sie unter dem Künstlernamen Katerina la Greca bekannt.

Parallel absolvierte sie eine Schauspielausbildung – zunächst am Viento Sur Teatro in Sevilla unter Jorge Cuadrelli, später am Schauspiel Zentrum Köln, mit Fokus auf Film- und Bühnenarbeit.


HEUTE

Katerina La Greca erschafft interdisziplinäre und kulturübergreifende Werke, die sich mit Identität, Erinnerung, Ritual und Transformation befassen.
Ob durch Flamenco, Film oder kollaborative Performances – ihr künstlerisches Schaffen bewegt, im Innersten und im Außen.

 

 

 

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