ARTS FOR SOCIAL CHANGE!

 

ONLY HUMAN II – der zweite Teil der Dokumentation in Kooperation mit music4everybody!
e.V. & cineMars

(Regisseurin, Autorin, Choreographin, Trainerin)

 

ONLY HUMAN I – der erste Teil der Dokumentation in Kooperation mit music4everybody! e.V. & cineMars

(Regisseurin, Autorin, Choreographin, Dozentin)

PANDEMIA -disziplinübergreifender Kunstfilm von Katerina Giannakopoulou

(Regisseurin, Tänzerin, Schauspielerin, Produzentin)

THE TRAGEDY OF DOMNA VISVIZI- disziplinübergreifender Kunstfilm

(Von Katerina Giannakopoulou & Mixalis Iliaskos)

AS THE WAVE BROKE…. -ein Film von Alexandra Bekiou

(Katerina Giannakopoulou in der Rolle von Julia)

Live auf der Bühne

(Katerina la Greca & Friends)

ÜBER SIE 

Katerina ist eine, in Köln lebende, multidisziplinäre Künstlerin, Choreographin, Schriftstellerin und Regisseurin mit griechischen Wurzeln. 

Mit dem Slogan “ARTS FOR SOCIAL CHANGE!” arbeitet sie mit internationalen Künstlern/-innen, Filmemacher/-innen, Verbänden und Organisationen zusammen.  Diese Arbeit hat das Ziel bahnbrechende Darbietungen und Filme herzustellen, welche sich mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinandersetzen und für solche ein tieferes Bewusstsein erzeugen.

Ihr neustes Projekt heißt „ONLY HUMAN“ (2021) und ist eine Dokumentarserie welche den Arbeitsvorgang des Vereins „music4everybody! e.V.“ präsentiert und zeigt, wie durch Tanz, Gesang und Theater Stereotypen bestritten werden und so der Prozess des Lernens und des Heilens unterstützt wird. Als Deutschland 2015 die Grenzen für Geflüchtete öffnete, leitete der gemeinnützige Verband „music4everybody! e.V.“ ein integratives, künstlerisches Projekt ein, welches es jungen Leuten mit Migrationshintergrund vereinfachen sollte in Deutschland anzukommen. 

Katerina ist seit 2014 ein Teil von music4everybody! und arbeitete schon als Choreographin, Dozentin oder Regisseurin an mehr als 100 Theater und Film Projekten. Hand in Hand mit den Teilnehmenden und dem Filmproduktion Unternehmen cineMars, veröffentlichten sie mit „ONLY HUMAN“ eine gezielte Kampagne gegen Rassismus und als Förderung für Toleranz und Diversität. 

„PANDEMIA“ (2020) war Katerinas erstes direktorial und ein mehrfach ausgezeichneter experimenteller Musikfilm. Dieses war ihr erstes solo Projekt, in welchem sie schauspielte und tanzte, welches sie produzierte und Regie führte. „PANDEMIA“ ist eine düstere und melancholische belehrende Erzählung, welche aus der Sicht von Mutter Natur das Thema der Klimaerwärmung aufgreift.

„The Tragedy of Domna Visvizi“ (2020), ihre interdisziplinäre Produktion mit Katerina in der Hauptrolle als Domna Visvizi, wurde unter dem Patronat der Griechischen Nationalen Tourismusorganisation honoriert. Die Kollaboration mit Mixalis Iliaskos startete in dem Jahr 2016 mit ihrem ersten, gemeinsamen Musikvideo „To Filaxto” und dem Projekt „Greek Natural Videos”. Dieses Projekt wurde kreiert um Griechenland, das wunderschöne Heimatland der beiden, zu präsentieren und die Kultur und Geschichte des Landes durch Musik, Tanz, Schauspiel und der Poesie in einer modernen, impressionistischen Dokumentation zu teilen. 

Der Kurzfilm, „Als die Welle brach…“ (2019), unter der Regie von Alexandra Bekiou mit Katerina in der Hauptrolle, erzählt die Geschichte einer Frau, welche nach einem besseren Leben sucht, nachdem sie mental und physisch misshandelt wurde. 

Katerina ist auch als „Katerina la Greca“ bekannt. Sie ist seit 2001 Teil der „Flamenco Zentrum Köln“ Gemeinde. Ebenfalls arbeitet sie als Solistin, Darstellerin, Choreographin, Coach oder Regisseurin mit Organisationen wie, „Oper Köln”, „La Fura dels Baus”, „Schauspiel Köln”, „Javid Afsari Rad Ensemble” und „Zarbang Ensemble” zusammen. 

AUSBILDUNG

Katerina war erst sechs Jahre alt als sie ihre erste Tanzlehrerin, Pina Bausch, kennenlernte. Pina Bausch führte Katerina in die Welt des Tanzes ein und begleitete sie auf ihrem Weg. Katerina durfte an jeglichen Aspekten des Theaters Teil haben. Ihre künstlerische Ausbildung startete mit klassischem Ballett, Modern Dance, Jazz Dance, Flamenco Tanz und Stimmbildung. Mit 21 Jahren beendete Katerina ihre Ausbildung als professionelle Tänzerin und Tanzlehrerin am Theater Bayer Erholungshaus. 

Kurz darauf zog sie nach Sevilla, um Flamenco Tanz zu studieren und  wurde dort  als „Katerina la Greca“ Bekannt. Durch ihre starke Verbindung zum Tanz und der Musik erlangte sie schnell Anerkennung und teilte früh die Bühne mit Ikonen wie Rocio Molina, Belen Maya, Leonor Leal und vielen mehr bei internationalen Flamenco Festivals. Sie wurde von Meistern wie Rafaela Carrasco, Manuel Betanzos, Israel Galván und Matilde Coral ausgebildet. 

Inspiriert durch alle darstellenden Künste, fing Katerina  mit 25 Jahren an sich mehr auf das Schauspiel zu fokussieren. Sie arbeitete in Sevilla , unter der Leitung von Jorge Cuadrelli am Theater „Viento Sur”. 

Mit 29 Jahren entschied sich Katerina zurück das Deutschland zu ziehen, wo sie für zweieinhalb Jahre eine Schauspielausbildung am Schauspiel Zentrum Köln im Bereich Film und Theater genoss und schon bald schlug sie ihren heutigen Weg als Flamenco Tänzerin, Regisseurin, Choreographin und Autorin ein.   

 

 

 

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